Warnung -
Wunder - Strafgericht |
Die Warnung
Die Prophezeiung vom 19. Juni 1965 an
Conchita:
Die Warnung wird eine Strafe sein,
um die Guten, Gott noch näher zu bringen und die anderen zu
warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann
ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den
Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch nicht mehr darüber.
Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und
dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen. Wenn wir daran
sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung
selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir
beim Anblick und Verspüren der Warnung empfinden. Wenn ich
nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich
sagen , dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben
kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken
werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen.
Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine
Sache , die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der
Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch
befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden
sein ( im Innern einen jeden Einzelnen von uns). Gläubige
wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und
spüren..... Die Warnung wird schrecklich sein. Viel viel
schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein. Es
wird nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden es an
Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen
werden es gleich spüren. Niemand kann ihm entgehen. Und die
Ungläubigen selbst werden die Angst vor GOTT spüren. Wir
können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen.
(Conchita)
Das Wunder
»Die
heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder.
Sie verbot mir, bis acht
Tagen bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten.
Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, daß wenn ein Ereignis
der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann
wird dieses Wunder sein. Dieser Heilige ist ein Märtyrer des
heiligen Eucharistie. «Es
wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit)
sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden
Bergen. Anwesende Kranke werden geheilt und Ungläubige
werden glauben. Es wird das größte Wunder sein, das Jesus
jemals in der Welt bewirkt hat.
Es wird nicht den geringsten Zweifel geben, daß es von Gott
kommt. Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für
immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu
sehen. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen. Ein
anderes Mal sagte sie über das große Wunder: »Es wird 15
Minuten dauern.« Am 10. August 1971 sagte sie während eines
Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner folgendes: »Es wird
am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai
passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht
Tage vor dem Wunder wird Conchita es bekanntgeben.«
Das Strafgericht
Allerseligste Jungfrau Maria vom
Berge Karmel:
„Man muss
viele Opfer bringen, viel Buße tun; oft das Allerheiligste
Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein.
Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen.
Der Kelch füllt sich! Wenn wir uns nicht ändern, wird ein
sehr großes Strafgericht über uns kommen“.
»Die Strafe
hängt davon ab, ob die Menschheit die Botschaften der
heiligen Jungfrau, die Warnung und das
Wunder beachtet oder nicht. Ich habe
die Strafe gesehen. Was ich euch versichern kann, ist, daß
es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlossen sind,
schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns. Ich weiß
nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor Gott sie
sendet.« Im Januar 1965 erhielt Conchita auch folgende
Mahnung: »... für die Überlebenden wird das neue Reich
Gottes gegründet werden, und die Menschheit wird ihm wieder
dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis
vorausgingen. Welches Unglück, wenn sich die Menschen nicht
bekehren werden, alles bleiben sollte, wie es heute ist oder
wenn die Menschheit noch mehr Schuld auf sich laden würde.«
Aussage Conchita über das
Strafgericht:
"Das Strafgericht wird fürchterlich
sein. Wenn wir uns nicht bessern wird es über uns kommen.
Wenn es tatsächlich kommt, falls wir uns nicht bessern, wird
ein Grossteil der Menschheit darin umkommen."
Maria sagte zu den Kindern:
“Meine Besuche bei euch werden von
der Kirche erst nach dem grossen Wunder anerkannt.” Vor dem
Wunder wird der Bischof ein Zeichen erhalten, worauf er alle
Verbote über Garabandal aufheben wird. Pater Pio war mit
Garabandal auf geheimnisvolle Weise verbunden und bestätigte
das ebenso, allerdings mit der Bemerkung: “Die Kirche wird
den Erscheinungen der Mutter des Herrn in Garabandal erst
dann Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist.”
Die
Erscheinungen von Garabandal (1961–1965)
Von 1961
bis 1965 erschien unsere gesegnete
Jungfrau Maria
zahlreiche Male den vier Mädchen Maria Loly Mazon
(12), Conchita Gonzalez (12), Jacinta
Gonzalez (12), und Maria Cruz Gonzalez
(11) in dem kleinen Dorf Garabandal in Spanien.
Manchmal
hielt sie das Kleinkind Jesus, manchmal wurde sie
von Engeln begleitet, einschließlich St. Michael. |
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Levitationen:
Als die
Mädchen in Ekstase waren, wurden ihre Körper weder
durch Schwerkraft noch durch materielle Dinge
bewegt. Sie
hatten auch keine Ahnung, was mit ihnen passierte.
Zum Beispiel konnten sie sich einander mit der
größten Leichtigkeit hochheben.
Andererseits war es zwei erwachsenen Männern gerade
so möglich, ein einzelnes Kind zu bewegen, wenn es
in Extase war. |
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Während
dieser Extase waren die Seherkinder unempfindlich
gegen Schmerz, Nadelstiche und Feuer. Tests wurden
gemacht, wie hartes Zustechen, brachten aber keine
Reaktion. Als sie auf ihre Knien mit ungeheurer
Wucht zu Boden krachten, zeigten sie nicht das
kleinste Zeichen von Schmerz. Ein absolut
verläßlicher Augenzeuge war tief beeindruckt von
einem Ereignis, als Maria Loly fiel und ihr Kopf auf
die Ecke einer Treppenstufe knallte. Die Treppe war
aus Beton. Der Augenzeuge sagte, daß die Umstehenden
furchtbar schrien, aber das Kind blieb ruhig auf dem
Boden sitzen, lächelte und plauderte fröhlich mit
der Jungfrau. Als die Ekstase vorbei war, wurde sie
gefragt, ob sie den Schlag gefühlt hat. Doch sie
wußte von nichts. Die gesegnete Jungfrau gab den
vier Kindern viele Geheimnisse über die
entscheidenden zukünftigen Ereignisse in der Welt
mit ihren Zeitangaben. Doch den Kindern war es nicht
erlaubt, Zeitangaben zu nennen. |
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Hostienwunder:
Unter den
Personen, die dicht dabei standen
waren Pepe Diez aus Garabandal,
Benjamin Gomez aus Pesues und auch Alejandro Damians
aus Barcelona. Letzterer hatte von seinem Vetter ,
der wegen einer Verhinderung nicht selbst nach
Garabandal gehen konnte, eine 8 mm Filmkamera
mitbekommen, um für ihn dort zu filmen. Von
der Bedienung der Kamera hatte er jedoch keine
rechte Ahnung. Er stand unmittelbar in einem
Abstand von ca. einem halben Meter vor Conchita und
sah, wie sie ihre Zunge heraushielt. |
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Plötzlich wurde ein weißes Licht auf
ihrer Zunge sichtbar, das sich zu einer Hostie formte.
Während er noch fassungslos
darauf starrte, kam ihm plötzlich die Kamera an seinem
Handgelenk in den Sinn. Er richtete sie auf das Gesicht des
Mädchens und betätigte den Auslöser solange, bis Conchita
die Zunge in den Mund zurückholte, ohne damit zu rechnen,
daß der Film überhaupt belichtet wurde. Das zweite Wunder
ereignete sich für ihn dann, als der Film entwickelt war und
genau 69 Bilder belichtet waren, worauf man das Phänomen gut
erkennen konnte.
Benjamin Gomez,
ein derber, aber gütiger Mann, berichtete mit seinen
einfachen Worten, daß er ebenfalls unmittelbar bei Conchita
stand und gesehen habe, wie die Hostie sich scheinbar sogar
noch vergrößert habe, während sie auf der herausgehaltenen
Zunge lag. Er sagte, daß sie mit eigenem hellweißem Licht
leuchtete, nicht vom Schein der Taschenlampen, so, wie wenn
die Sonne schräg auf ein Schneefeld fällt und dieses ganz
hell wird. Das Licht habe aber die Augen nicht geblendet, es
sei eher weicher Natur gewesen.
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