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Konferenz - GARABANDAL, 40 Jahre danach
Renovation der Kapelle im Pilgerheim
Spende für die Kapelle
Rosenkranz 9. April 2023

 

Adventsblumenopfer.- SanSebastián de Garabandal, 18. November 2023
Bus voller Freude und gemeinsamer Hoffnungen…
Fahnen, Blumen und Gebete aus aller Welt….
Ein unvergesslicher Tag im Herzen von San Sebastián de Garabandal…

 

KONFERENZ AN DER UNIVERSITÄT VON SANTANDER IN SPANIEN,
abgehalten am 12. Juli 2023 von der Vereinigung: „Madrid con Garabandal“

Titel der Konferenz: „GARABANDAL, 40 Jahre danach.“

Im Jahr 1983 gab der bekannte Psychiater Dr. Luis Morales Noriega vor einem überaus zahlreichen Publikum, das den Vortragssaal sprengte, in der Universität von Santander eine Konferenz, in der er seine früher gemachten Erklärungen zurücknahm und sich nun öffentlich dazu bekannte, dass die Seherinnen von Garabandal ganz normale und gesunde Kinder waren, und  “... dass, wenn sie sagten, dass sie die Heiligste Jungfrau sähen, dies der Wahrheit entspräche und es sich um keine Erfindung der vier Mädchen handelte.“

Genau am 40. Jahrestag dieser bekannten Konferenz traf sich am gleichen Ort eine Gruppe von Vortragenden, zusammengesetzt aus folgenden Teilnehmern: Frau Dr. Elsa Martí Barceló, Psychotherapeutin, Madrid; Herr Carlos Martínez-Vara de Rey, Oberst der spanischen Luftwaffe; Herr Jorge Fernández Díaz, ehemaliger Innenminister Spaniens; Herr Javier Vildósola, Anthropologe und Mitglied der zweiten bischöflichen Kommission, sowie Herr Félix Antonio Pascual, Chemiker und Garabandalkenner, Bilbao. Diese Personen brachten ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass die gesegnete Jungfrau Maria den vier Mädchen erschienen war und ihnen auf mütterliche Art und Weise die Notwendigkeit übermittelte, für die Priester der Kirche zu beten, das Sakrament der Eucharistie in hohem Maße zu achten und dem Leiden unseres Herrn Jesus Christus zu gedenken.

Darüber hinaus bekräftigte man wiederholt die dringende Notwendigkeit, das Bistum von Santander um die Bildung einer neuen bischöflichen Kommission zu bitten, damit diese nunmehr auf wirklich ernsthafte Art und Weise die Begebenheiten, die im Jahr 1961 und in den folgenden Jahren vorgefallen waren, aufs Neue untersuchen würde.

Die Konferenz wurde live auf der Webseite der Universität Santander übertragen und machte auf die Bevölkerung von Santander einen großen Eindruck. Mittels dieser Zeilen möchten wir uns bei all jenen bedanken, die in einer direkten oder indirekten Form an der Verbreitung der Botschaften der gesegneten Jungfrau Maria, unserer Lieben Frau, mitarbeiten.

 

Themen der Konferenz:

Es wurden verschiedene Themen behandelt. Der Vortrag von Luftwaffenoberst Carlos Martínez-Vara de Rey strich die wichtigsten Punkte der damaligen Rede des Leiters der ersten bischöflichen Kommission, Doktor Morales Noriega heraus, die genau vor 40 Jahren im gleichen Gebäude der Universität von Santander gehalten wurde (und in der er seine offiziellen Einschätzungen von 1961/2 widerrief).

Frau Dr. Elsa Martí Barceló ihrerseits bekräftigte wiederum persönlich die Schlussfolgerungen der Kollegen von damals, nämlich dass es sich bei den Seherinnen von Garabandal um vollkommen normale und gesunde Kinder gehandelt hatte.

Der Politiker Jorge Fernández Díaz seinerseits wies auf die Notwendigkeit hin, dass die außerordentlichen Ereignisse der Marienerscheinung von Garabandal von den kirchlichen Autoritäten offiziell anerkannt werden sollten, indem man sie auf einer Stufe mit den Erscheinungen von Fatima (Portugal) und Lourdes (Frankreich) untersuchen würde.

Herr Félix Antonio Pascual hingegen konzentrierte sich auf die Phänomene, die sich auf das Sakrament der heiligen Eucharistie bezogen, und stellte die Berichte verschiedener Augenzeugen in Bezug auf das sogenannte “kleine Wunder” vor, also das wundersame Erscheinen einer sichtbaren Hostie auf der Zunge der Seherin Conchita. Er unterstrich seinen Vortrag mit der Präsentation des originalen Super-8 Films des Vorfalls, der damals von Herrn Alejandro Damians aus Barcelona aufgenommen wurde. (Herr Pascual erhielt in den 1990er Jahren das originale Filmmaterial vom Geschäftsmann Placido Ruiloba aus Santander, einem wichtigen Augenzeugen der Erscheinungen.)

Der Anthropologe Javier Vildósola (Mitglied der zweiten bischöflichen Kommission) beendete die Reihe der Vorträge damit, dass er das Bistum Santander um die Bildung einer neuen Kommission nachsuchte, die ihrerseits auf gründliche Art und Weise die Ereignisse untersuchen solle, die zwischen den Jahren 1961 und 1965 im Bergdorf von Sán Sebastián de Garabandal vorgefallen waren.

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Baufortschritt der Renovation der Kapelle
im Pilgerheim in Garabandal

Das bisherige Haus mit Kapelle war in einem sehr desolaten Zustand. Es musste überlegt werden, ob eine Renovierung überhaupt möglich ist oder wegen der hohen Kosten ein Neubau in Angriff genommen werden müsste. Nach Absprache mit den ortsansässigen Architekten hat sich die Stiftung für die Renovierung und Restaurierung des Gebäudes entschieden.

Beginn der Renovation

 

 


                                                      


 

 

 

 

 

   

 

Für die Errichtung der Pilgerherberge mit Kapelle werden noch Spenden benötigt.
Die Stiftung bedankt sich herzlich für jeden Betrag.

Bankverbindung
Stiftung Causa Garabandal
IBAN: DE60 6535 1050 0000 0346 74
BIC:SOLADES1SIG
Vermerk: Spende

Spendenquittungen werden ab 200,00 Euro automatisch am Jahresende übersandt, wenn Sie Ihre Postadresse angeben.
Für Spenden unter 200,00 Euro genügt der Kontoauszug für das Finanzamt.


 

Rosenkranz 9. April 2023 6:00 früh am morgen in San Sebastián de Garabandal

 


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